Zu Beginn steht immer ein Vorab-Gespräch. Dabei besprechen wir, neben Fragen zu Location, Besonderheiten und Fotowünschen, detailliert, wie das Shooting abläuft. Ich erfahre alles, was ich für die Vorbereitung des Fototermins wissen muss und auch du kannst deine Fragen an mich loswerden. So ein Fotoshooting ist aufregend genug, da braucht es nicht auch noch Unsicherheiten vorab. 
Beim Termin selbst treffen wir uns in der Regel direkt dort, wo wir auch fotografieren wollen. Gemeinsam machen wir dort einen kleinen Spaziergang und machen dabei die Bilder. Selbstverständlich hast du dabei die ganze Zeit ein Mitspracherecht, welche Fotos wir machen und welche nicht. Wir schauen auch gemeinsam auf die entstandenen Bilder. So bekomme ich ein Gefühl dafür, was dir gefällt und was nicht. 
Die Dauer des Termins hängt vom gewählten Paket ab. Das „Basic“-Shooting hat keine festgelegte Zeit. In der Regel ist aber sehr gut erkennbar, wenn der Hund die Mittelkralle ausstreckt und sagt „Ich mag nicht mehr“. Auch dem Tier soll das Shooting Spaß machen und es ist mir wichtig, auf genau diese Signale dann auch zu hören. 
Etwa 2 Wochen nach dem Shooting erhältst du per Mail deine Vorschau-Galerie. Hier findest du die entstandenen Bilder grob überarbeitet und kannst in aller Ruhe deine Wunschbilder aussuchen. Sobald ich diese Auswahl erhalten habe, bearbeite ich deine Auswahl final und du bekommst die hochauflösenden Dateien ohne Logo von mir zugeschickt.

Natürlich gibt es einige Tipps, die ich dir in Sachen Farben und Material geben kann. 
So rate ich von Neonfarben oder kleinen Mustern ab. Wenn mehrere Personen aufs Bild möchten, sollten die Farben idealerweise aufeinander abgestimmt sein, damit der Blick am Ende nicht auf die vielen bunten Farben statt auf das Motiv gelenkt wird. 
Aber wie so oft kann man nichts pauschalisieren.
Wichtig ist mir, dass du dich wohl fühlst und wieder erkennst in dem, was du trägst. Du trägst immer deinen geliebten bunten Patchwork-Mantel? Dann würde man sich bei den fertigen Bildern vielleicht wundern, wieso du da nur die graue Jacke trägst. 
Die Schuhe sind zwar super schick, aber auch total unbequem? Lass sie zuhause. Deine Körperhaltung und Mimik werden womöglich verraten, dass die Knöchel schmerzen und du eine Blase hast. 

Als gebürtige Hamburgerin bzw. Norddetusche weiß ich, dass schlechtes Wetter Definitionssache ist. 
Auch oder gerade bei Nieselregen entstehen stimmungsvolle Bilder und bei diesigen Lichtverhältnissen geht mir sogar das Herz eher auf als an Sonnentagen. 
Bei Sturm, starkem Regen und Co. wird unser Shooting allerdings auf den nächstmöglichen Termin verschoben. 

Ganz klar: ja!
Für jedes Problem gibt es die richtige Location. Ob dein Tier über eine Leine abgesichert wird oder wir an einen Ort gehen, an dem es besonders abgelegen, wildarm oder umzäunt ist – wir finden für jedes Thema die richtigen Rahmenbedingungen, um entspannt in unser Shooting starten zu können.
Ich frage solche Dinge im Vorgespräch immer ab. Wenn ich frühzeitig über eventuelle Themen bescheid weiß, können wir die einplanen. 

Ja! 
Auch wenn mein Fokus auf den Hunden liegt, habe ich auch schon andere Tiere fotografiert, bspw. Pferde oder auch Kühe. Melde dich am besten bei mir persönlich und wir sprechen über deine Wünsche!